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Über
Uns
Unser Autohaus
Schon früh reifte bei Karsten Homann das Interesse an Fahrzeugen aller Art. So konnte er währen des Konfirmandenunterricht im Mai 1977 vom damaligen Pastors Dieter M. für 1,- DM einen TÜV-abgelaufenen VW Käfer erwerben. Dieses Fahrzeug wurde dann über die Zeit zum „Cabriolet“ umgebaut und nach Herzenslust auf dem elterlichen Hof bewegt.1979 erfolgte dann die Lehre zum Kfz-Mechaniker beim VW Autohaus Becker in Elze (heute Autozentrum). Nach Bundeswehr und Instandsetzung von allerlei Militärfahrzeugen, ging es über LKW Reparatur bei der damaligen „Milch-Zentrale Südhannover“ zur Meisterschule mit Abschluss 1989.Danach erfolgte die Ausbildung zum Betriebswirt des Handwerks (eine kaufmännische Ausbildung für Handwerksmeister) in Oldenburg für 6 Monate.Im November 1989 wurde sofort ein Gewerbe angemeldet zur Reparatur und Handel von Kraftfahrzeugen. 1995 war es allein nicht mehr zu schaffen und so wurde der 1. Geselle eingestellt. 1. Anbau auf 3 Arbeitsplätzen und Sozialraum 1995.
Meilensteine unseres Hauses
Im Jahr 2002 wurde die Ehemalige Trecker Scheune samt Kornboden einmal auf links gedreht. Es entstanden 2 neue Arbeitsplätze, eine Achsmessbühne für Einstellungsarbeiten und eine in den Boden gelassene Karosseriebühne. Im gleichen Zuge wurde die Ausstellungshalle für Auslieferungen und Fahrzeugpräsentationen gebaut. Die Kundenannahme inklusive des Bremsenprüfstandes hielten in der Mitte Einzug.
In diesem Jahr wurde unser Außenbereich erweitert. Ein Teil des Nachbargrundstücks musste hinzugekauft werden, da der Platz fehlte. 24 neue Stellplätze für den Fahrzeugverkauf wurden erschlossen. Bei dem Bau wurde darauf geachtet, in Deinsen nicht eine Betonwüste entstehen zu lassen. Der Parkplatz wurde bewusst mit einer in das Umfeld passenden Natursteinmauer umsetzt und auch alte Teile der Hofeinfahrt fanden an den Mauer Begrenzungen einen neuen Platz.
Erweiterung des Reifenlagers um neue Einstellplätze standen in diesem Jahr auf der Agenda. Das Lager wurde umstrukturiert, sodass über Regalsysteme mehr Platz genutzt werden konnte und wir die Möglichkeit des Reifeneinlagerns auch Neukunden anbieten konnten.
Das dritte Jahr in Folge standen Baumaßnahmen an. Im alten Büro war es deutlich zu eng geworden. Es stand Teilweise nur ein Schreibtisch für zwei Mitarbeiter zur Verfügung; Zeit zu Handeln.
Das alte Büro sollte entkernt und bis zu Straße vergrößert werden. Die mittigen Pfeiler weisen heute noch die Begrenzung zwischen Alt und Neubau.
Nach fünf Jahren Bau ruhe ging es der letzten Halle mit Bagger und Schaufel an den Kragen. Unsere Bühnen kam bei einigen Fahrzeugen vor allem im Nutzfahrzeugbereich an ihre Grenzen. Die Landbäckerei Grube und ähnliche Firmen sollten weiterhin auf unsere Fuhrparkbetreuung bauen. Eine geeignete Hebebühne mit 5 Tonnen Hebelast wurde montiert. Des Weiteren folgte ein neuer Bereich für die Reifenmontage und eine weitere ebenerdige Bühne die in den Boden eingelassen wurde.
Mit unserer fortschrittlichen technischen Ausstattung beginnen Firmen anzufragen Ihre Lehrgänge und Schulungen bei uns im Haus durchzuführen. Damit standen auch für andere Kfz-Werkstätten unsere Tore offen um das Wissen am Stand der Technik zu erweitern.
Die angemietete Halle auf dem Mitarbeiterparkplatz bekommt ein neues Dach. Ab sofort konnte diese Fläche auch zur Reifeneinlagerung genutzt werden, auf 2 Etagen.
Um unsere eigene Umweltbilanz zu verbessern und damit kein CO2 mehr zu produzieren, haben wir auf unseren Gebäuden eine PV Anlage errichtet, die unseren Strombedarf deckt.
Schnelles Internet ist heutzutage unumgänglich.
Die Deutsche Glasfaser GmbH hat im Lankreis Gronau großflächig den
Netzausbau vorrangebracht.
Für uns war der Anschluss doppelt wichtig, nicht nur wegen der
schnelleren Verbindung, sondern allen voran die Stabilität der Verbindung.
Denn gerade beim überspielen oder updaten von Steuergeräten ist eine
störungsfreie Internetverbindung wichtig.
Bilder aus unserer Geschichte
Feuerwehrübungen
In Regelmäßigen Abständen trainiert die freiwillige Feuerwehr aus den umliegenden Ortschaften auf unserem Betriebsgelände.
Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, werden Stemm-/ und Schneidewerkzeuge an den von uns zur Verfügung gestellten Fahrzeugen erprobt. Stolz waren wir als im Jahr 2007, als eine Gebäude Übung bei uns stattfand. Es wurde Rauch simuliert und die Kammeraden mussten Dummys aus unserer Halle bergen.
